12. Juni 2018

95,2 % der Kinder in Hamburg dürfen Ihre Wunschschule besuchen

4,8 % der Jungen und Mädchen müssen auf die zweite Wahl zurückgreifen. 95,2% der Erstklässler werden an der Wunschschule eingeschult. Die meisten Kinder von der Louise Schröder Schule in Altona wurden abgewiesen: 34 Erstklässler müssen auf ihre zweite Wahl zurückgreifen. An der Schule an der Gartenstadt in Wandsbek haben 31 Erstklässler eine Absage erhalten, an der Stadtteilschule Winterhude 29 Jungen und Mädchen.

 

Die Verteilung erfolgte durch ein neues Computerprogramm.

 

Im Durchschnitt besuchen 21,1 Kinder eine erste Klasse. Die maximale Zahl liegt bei 23 Kindern.

6. Juli 2017

478 Widersprüche

478 Widersprüche für 5. und 1. Klässler gegen die Zuweisung an einer Schule wurden eingelegt. Eine schnelle Erledigung aller Fälle ist nicht möglich,

20. März 2017

Gastschulabkommen Hamburg und Schleswig-Holstein

Ab 01.01.2017 trat eine gemeinsame Vereinbarung zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg in Kraft. Diese Vereinbarung sieht das sogenannte Gastschulabkommen zwischen den beiden Bundesländern und damit eine freie Schulwahl im Speckgürtel rund um die Hansestadt vor. Familien aus Barsbüttel wissen jedoch jetzt schon, dass sie an Hamburger Schulen, an denen sie sich angemeldet hatten, keinen Schulplatz haben werden. Für die Barsbüttler Kinder galt eine Sonderregelung, da die Gymnasien in Hamburg besser für sie zu erreichen sind, als die Schulen in den Nachbargemeinden Glinde oder Reinbeck. Nach Angaben der Hamburger Schulbehörde haben sich letztes Jahr 217 Kinder aus dem nördlichen Nachbarland in Hamburg für eine weiterführende Schule angemeldet. 176 Schüler aus Barsbüttel besuchen derzeit eine Hamburger Schule. 40 Hamburger Schüler besuchen die Barbüttler Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule.

Wir berichten weiter von den Verfahren.

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